Kunstsommer Moritzburg 2017 / en plein air


10. Juni 2016 bis 27. August 2017

Künstleratelier, Ausstellungen, Workshops und Veranstaltungen am Dippelsdorfer Teich

Das Motto für den Kunstsommer 2017 am Roten Haus heißt „En plein air“ 
(aus dem französischen: im Freien) – Freilichtmalerei, Pleinairmalerei bezeichnet eine Malerei, bei der Künstler ein „Stück Natur“ unter freiem Himmel bei natürlichen Licht- und Schattenverhältnissen und naturgegebener Farbigkeit der jeweiligen Landschaft darstellen. Diese Form der Malerei steht damit im Gegensatz zur Ateliermalerei. Das Motto setzt sich mit der Geschichte des Ortes, den Künstlern der „Brücke“ und der Natur vor dem Auge auseinander.

Das „Rote Haus“ Moritzburg dient in den drei Sommermonaten als Ausgangs- und Arbeitsort der Künstler Paola Alborghetti, Eckehard Fuchs und Irene Wieland, die vor Ort arbeiten und gemeinsam wie in Zusammenarbeit mit weiteren Künstlern eine Reihe von Veranstaltungen und Ausstellungen koordinieren werden.








Artikel: Sächsische Zeitung 26.08.2017

Artikel: Sächsische Zeitung 07.08.2017

Artikel: Sächsische Zeitung 13.07.2017

TV Beitrag: MDR 03.06.2017

Artikel: Sächsische Zeitung 03.06.2017

Artikel:
Dresdner Neueste Nachrichten 30.05.2017





Irene Wieland ist seit einigen Jahren mit dem Kunstsommer Moritzburg und der Arbeit am und im Roten Haus verbunden. Unter ihrer Initiative und Mitwrikung entstanden bereits eine Reihe von Ausstellungen und Projekten an dem Ort, der ihr auch als Atelier vertraut ist. Für den Kunstsommer 2017 lädt sie das Künstlerpaar Paola Alborghetti und Eckehard Fuchs ein, an diesem Ort zu Arbeiten und mit ihr zusammen das Programm für und um das Rote Haus, für die drei Sommermonate zu beschreiten.

Das Künstlerpaar schreibt über sich:
“...Seit mehr als 10 Jahren ist das gemeinsame Reisen ein fester Bestandteil unserer Arbeit. So steuern wir regelmäßig verschiedene Europäische Orte an, wobei die Städte Mailand und Dresden mit unseren Wohnsitzen, Ausgangspunkte wie auch logistische Zentren sind. Die Phase des Übergangs und der Veränderung, die wir durch den steten Wechsel erleben, spiegelt sich nicht nur in der Wandlung von Orten, der Wetterlagen sondern auch durch das Treffen mit immer neuen Menschen, mit denen wir jeweils ein „nach Hause kommen“ erleben.
Seit Ende 2012 mieten wir keine festen Ateliers mehr, sondern wechseln unsere Arbeitsorte im Turnus von ein bis drei Monaten. Hintergrund ist nicht nur Neugierde und Abenteuerlust, sondern auch immer wieder neu von der Kunst inspiriert zu sein und möglichst viel unterschiedliches anzutreffen. Seit 2013 haben wir so in Düsseldorf, in Visino am Comersee, Mailand, Berlin, Mergozzo am Lago Maggiore, Prag, Bamberg und Rotterdam, New York, Bridgton Main, Tokyo, Hakusan Mie – im stetigen Wechsel zwischen Orten der Provinz und Metropolen gearbeitet.”